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hat Kulturstadtrat Mailath-Pokorny! Da werden die Subventionen der Vereinigten Bühnen von 20 auf 40 Millionen Euro verdoppelt und Mailath weiß im Standard-Interview, dass er "zusätzlich etwas finanziert, ohne dass für andere Bereiche weniger da ist"! Bitte, ich kann einen Taschenrechner bedienen, scheine aber in der Schule gefehlt zu haben, als in Mathematik die Gleichung: 20 + 20 = 20 durchgenommen wurde. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
17.02.04 | 09:28  [1 comment]  add comment




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Gepflegte Langeweile zelebrieren und Museumsbesuch sind sonntägliches Standard-Programm an nasskalten Wochenenden. Also auf ins MUMOK zur Aktionismus-Ausstellung! Und so endet er, der Wiener Aktionismus: Mit dem Shoppingcenter-artigen Aufzug geht es abwärts in den Keller, wo diverse Notizen und Schriftstücke in schicken Vitrinen lagern. Darüber hinaus nur ein paar grottenschlechte Werke der ehemaligen Aktionisten - wobei Mühl sogar noch glanzvoll heraus sticht. Hat das der Wiener Aktionismus verdient?
15.02.04 | 18:28  [0 comments]  add comment




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dem Wittman-Schauraum. Gespielt wird Lessings´"Emilia Galotti" - den Prototypen des bürgerlichen Trauerspiels. Emilias Verlobter Appiani muss sich mit dem unglücklichsten aller Auftrittssätze Gehör verschaffen: "Ah, meine Teuerste! - ich war mir Sie in dem Vorzimmer nicht vermutend." Doch im letzten Akt spricht Gräfin Orsina davon, dass wer über manche Dinge keinen Verstand mehr zu verlieren hat, wohl nichts mehr zu verlieren hat. Ob Lessing damit in weiser Vorraussicht die aktuelle Wiener Kulturpolitik meinte? Gute Inszenierung. Hingehen ;-) Eure Henrike
14.02.04 | 11:45  [0 comments]  add comment




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postuliert momentan alles, was mit Fetzen zu tun hat die Botschaft: Weiß ist das neue Schwarz und Kinderleins der neue Cartier-Wecker. Was bin ich für eine Trendsetterin, dass ich mir schon vor bald 10 Jahren so ein schickes Accessoire zugelegt habe! Immer die Nasenspitze im weltweiten Trendwind, der Frühjahrskollektion immer einen Schritt voraus und Hunde waren gestern (die schmutzen so im Fotostudio!). Hübsch frisiert und fröhlich quäken Babys aus den Hochglanz-Gazetten und Claudia Schiffer posiert mit Nachwuchs für den Versandhaus-Katalog. Die meisten Kundinnen des größten Versandhauses sind Frauen, die wirklich andere Sorgen haben. Aber trendy sind wir. Wahrlich, Henrike
13.02.04 | 16:24  [0 comments]  add comment




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Zum zwölften Mal lud der schwullesbische "Club Kreativ" kürzlich zum jährlichen Ball. Und auch heuer sollte der Reinerlös der Ball-Tombola wieder einem gemeinnützigen Verein gespendet werden. (Im Vorjahr gingen je 1.500 Euro an das "HIVmobil" sowie an das "Waisenhaus am Himmel"). Nur: "Rettet das Kind", die diesmal bedacht werden sollten, wollten die Spende nicht annehmen, da sich "die Eltern der Kinder irritiert fühlen könnten" ... Was lernen wir daraus? Homosexuelle Mitbürger sind per se Kinder-Verzahrer und pink money is bad money.
12.02.04 | 10:33  [0 comments]  add comment




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