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Irgendwie überschwemmen mich seit meiner rückkehr all diese unangenehmen politikeralltagsdinge wie sitzungen und eine ellenlange ToDo-Liste. Das einzige was mir den tag versüßt ist die großartig absurde streiterei zwischen ÖVP und SPÖ wegen den gestohlenen slogan. Die ist kaum zu überbieten!
24.02.04 | 13:27  [2 comments]  add comment




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Ich bin wieder zurück in wien! Und was sehe ich: schnee, eis, ein dunkler winternachmittag. Nicht sehr einladend. Dafür gleich am ersten tag im büro: die öffentliche klausur des grünen klubs. Thema: die demografische entwicklung der stadt und die zukunft wien. Klingt doch sehr inspiriert, nicht wahr?
23.02.04 | 17:56  [4 comments]  add comment




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Mit den Worten: "Benita Ferrero-Waldner for President" bekräftigte DJ Ötzi seine Unterstützung im Personenkomitee "Wir für Benita". Ferrero-Waldner meinte daraufhin, dass sie "immer schon ein großer Fan seiner Musik gewesen wäre". Heeeeeeey, hey Baby, uh, ah, i wanna know, if you be my girl, zwo, drei, vier ...schunkelrumpel, humtata. P.S.: Zum Wochenende ist Marie wieder im Lande, sprich: Es gibt sie wieder, die feinen MMS!
20.02.04 | 15:12  [1 comment]  add comment




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Die Wogen gehen hoch in der Causa Klausnitzer. Eben meldete sich auch Mailath-Sprecherin Saskia Schwaiger zu Wort und gibt der APA unfassbares zu Protokoll: "Es sei "durchaus üblich, dass Journalisten in Gremien und Jurys sitzen oder gegen Bezahlung Texte für Produktionen schreiben, die sie dann auch rezensieren." Gerne können JournalistInnen in Gremien und Jurys sitzen (immerhin haben diese oft einen wertvollen Überblick über Geschehnisse), selbstverständlich sollen Medienarbeiter gegen Bezahlung Texte für Produktionen schreiben dürfen(angesichts der oft mickrigen Gehälter bzw. Honorare in der Medienbranche oft eine Frage des Überlebens), dass es Frau Schwaiger aber in Ordnung findet, dass JournalistInnen ihre eigenen Werke dann auch noch rezensieren, ist mehr als haarsträubend ... Henrike
19.02.04 | 15:17  [0 comments]  add comment




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"leicht gemacht" endet, dann mache ich normalerweise einen großen Bogen um das Machwerk. Zumeist ist der Inhalt nämlich ebenso sinnig und erfolgsversprechend wie "Wie ich reich werde ohne zu arbeiten". Hier - trotz Grusel-Titel - ein Buchtipp: "Kulturmanagement leicht gemacht. Der kurze Weg zum Profi" (nw Verlag) gibt 722 verständliche Antworten auf Fragen aus dem Sozialversicherungs- und Gesellschaftsrecht, Institutionsmanagement, etc. Von "Was kostet die Gründung einer Personalgesellschaft?" über "Welche Informationen u. Berichte braucht ein Kulturbetrieb?" bis zu "Gibt es auch im Bereich der Lohnsteuer eine Sonderbestimmung für Künstler?". Gut für alle, die kleine Theater leiten, Kulturvereine gründen wollen oder Budgets für ein Kunstprojekt erstellen müssen.
18.02.04 | 09:30  [0 comments]  add comment




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Kurz: Wie sich herausstellte ist Rudi Klausnitzer mit 2,66 % an den Vereinigten Bühnen beteiligt.
Weiter: Am 2. August 2002 gaben die VBW bekannt, dass der in den News-Konzern wechselnde Klausnitzer "seine Funktion als Geschäftsführer und Intendant zurückgelegt hat". Doch Klausnitzer legte nur seine Geschäftsführung nieder - und blieb Intendant. Erst mit Ende des Jahres 2002 verabschiedete er sich auch als Intendant (zu diesem Zeitpunkt war er schon bei News tätig). Soweit berichtet der heutige Standard. Es stellt sich nun die berechtigte Frage, weshalb K. noch weitere 6 Monate in Lohn und Brot der Vereinigten Bühnen stand ...
a) Seine Tätigkeiten als Intendant waren dermaßen unverzichtbar, dass ihn die Wiener Holding auf Knien bat, doch bitte, bitte weiter unter die Arme zu greifen.
b) Er meinte, dass sich die beiden Jobs durchaus vereinen lassen. Wo ist schon groß der Unterschied zwischen Kasperltheater und Schmierenkomödie ...
c) Im seinem Vertrag stand, dass er mindestens 10 Jahre Intendant sein müsse, um Pensionsansprüche zu erlangen. Im August fehlten zu diesem noch ein knappes halbes Jahr.




Richtige Antwort: c (aber a und b gelten auch, irgendwie).
18.02.04 | 09:30  [0 comments]  add comment




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