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Spooky finde ich das. Seit Neuestem kann man in der Karlsplatz Passage sein Zahngold gegen Bares verkaufen. Wo sind wir gesellschaftlich gelandet wenn das ein Businessmodell geworden ist? Oder anders gefragt, wieviele verzweifelte arme Menschen muss es geben, damit es sich auszahlt dafür ein Geschäft zu eröffnen?!
23.03.05 | 23:13  add comment
Der_Eisenschmyd meinte am 24.03.05 | 08:02
Was ist denn an solchen Läden so besonderes?
Die gab es schon immer.

Und was bedeutet "spooky"? 
Yooee meinte am 24.03.05 | 08:13
Mein ich aber auch
Es gibt wohl Menschen, die noch Zahngold in der Schublade liegen haben. Z.B. wenn die Omma ein Gebiss bekommt, kann sie die Goldfüllungen mit nach Hasue nehmen. Danach verschenkt oder vererbt sie es und der begünstigte versilbert das Gold. No problem, oder? 
Marie Ringler antwortete am 28.03.05 | 12:17
hmmm
ist das so normal dass man zahngold verkaufen geht?
ich gebe zu ich habe da noch diese schreckliche assoziation der NS Zeit. aber vielleicht bin ich da überempfindlich? 
mathematikos meinte am 28.03.05 | 12:29
geschäftsmodell ich-AG
es wird fürchterlich modern, ALLES im leben auf eine quantifizierbare grundlage zu stellen. nur was maßeinheit und zahl hat, IST. der rest ist poesie, blödsinn, uninteressant, privatsache.
schöne neue welt!
1984!
und wie weiter???? 
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