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Ich würde jetzt grade lieber die Linux Install Party für Van der Bellen und Co. organisieren statt den fünften grauslichen Kaffee in der dritten Sitzung des heutigen Tages zu trinken. Aber das heutige Thema unserer Grünen Landesvorstandssitzung ist mehr als wichtig: nämlich das verstärkte Einbeziehen von Menschen die Interesse an (grüner) Politik haben in unsere politische Arbeit. Mit meiner Arbeitsgruppe Technologiepolitik und dem Kulturvernetzungstreffen und anderen bestehenden Aktivitäten ists allein noch nicht getan. Was hättet Ihr den ern an Angeboten
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Sehr sympatisch. Weiter so.
Schöne Grüsse, Gery
P.S.: Der Kaffee bei Sitzungen ist wirklich immer
- zu wenig
- zu leicht
- zu geschmacklos
Freut mich ja fast, dass das überall so ist ;)
o.t.:
Hast du so ein Auto schon gesehen, war heute bei uns in Wien 10.
http://wt.parsimony.net/buch2/bilder/13072004schuesselschreck1.JPG
Was die genau machen, weiß ich auch nicht, die magwien.gv.at sagt da auch nichts Genaues.
Aber so ein Text gibt vielleicht mehr Aufschluss:
http://kremser.wonne.cc/baustelle/ma4802.html
BTW, wie versuchsts mit der CD ins Netz zu kommen? Was passiert (nicht)?
Wir sind aber drann ;)
PS: Deinen Namen merke ich mir sowieso und warte gespannt was das für ein Blog wird *gg*
Daraus resultiert eine wesentlich längere Lebensdauer und auch eine Arbeitsplatzsicherung, da jede Software gewartet werden muss - auch wenn die meisten lieber immer neue Projekte machen würden ;o)
Standartprodukte ala Office, SAP, etc. sind nicht unbedingt kundenfreundlich und auch nur sehr teuer anpassbar, aber zugegeben grundsätzlich mal "billig".
Gleichzeitig stellen Sie aber eine echte Arbeitsplatzgefahr dar, weil viele Firmen erst einmal die Kosten sehen, erst später kommt man drauf, dass das Produkt für die Arbeit die man macht nicht wirklich zielführend ist.
Ein opensourcehacker produziert ja nicht ausschlieszlich um einen Marktbedarf (nicht nur im kommerziellen Sinn!) zu decken, sondern meist aus persönlichen Bedarf oder sportlicher Herausforderung.
Zu dem Satz "software wird geschrieben wenn sie gebraucht wird": Tut mir sehr Leid, aber da kann ich wirklich nicht bestätigen, sondern sogar als das grösstes Problem der Branche bezeichnen. Technologische Fehlentwicklungen, wie das zu unüberlegte aufbauen von Accesstechnologien (bsp: UMTS) führt immer weiter in eine Sackgasse (One und Drei krachen aus diesem Grund wie die berühmten Kaisersemmeln).
P.S. Ich freue mich jederzeit über durchaus kontroversielle Diskussionen, halte jedoch Formulierungen wie "Schwachsinn" oder "du weisst nicht was du sprichst" für ein Armutszeugnis und ein Anzeichen von Hilflosigkeit.
Die Kulturvernetzung ist mit Treffen alleine wohl nicht getan. Bei „Treffen“ treffen sich fast immer diejenigen die sich untereinander schon kennen. Also ein „Vernetztes Vernetzungstreffen“. Ich denke, dass man bei der aktiven Bildung und Gestaltung von Netzen noch andere Wege gehen sollte als die bekannten. Netze sind ein Myzel das sich subkutan beliebig verbreitern kann. Aber es kann auch mit anderen Gruppen verknüpft werden. So bilden Immigranten, Diplomaten, Sportvereine, Schulfreunde etc innerhalb ihrer Struktur schon recht komplexe Netze heran. Myzelisierung von Netzen bedeutet eben auch, bestehende Netze zu verknüpfen. Dies nicht nur unter einer Interessengemeinschaft sondern auch quer durch die Gemeinschaften. Sozusagen tangentiale Sehnen und querverweisende Netze. Die Zukunft von Netzen – so meine ich zumindest – wird Themenübergreifend sein. Also Kunstschaffende mit Wirtschaft oder Technologieproduzenten. Notabene auch mit der jeweiligen Peripherie......vielleicht liegt auch eine verstärkte Peripherieüberschneidung in der Luft der Zukunft. Aber das sind A) nur Mutmaßungen und B) kann ein derartiger Themenkomplex nicht in einem Forum wie diesem hier schlüssig beantwortet werden.
Mit freundlichen Grüßen, Caspar
Dir würd ich`s geben ;)