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Die stadt münchen macht sinnvolles: dort wo ausgefallene straßenlichter gerade für frauen das nächtliche subjektive sicherheitsgefühl schwer beeinträchtigen können kleben an allen lichtmasten sticker mit der telefonnummer des bürgerservice. Und wer defekte meldet dem winkt noch dazu ein preisgeld. Warum nicht auch in wien?
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Fischer beim bürgerliche wähler fischen. A la rusticale in NEWS. Aber Ferreros wundersame ehe annullierung kann er mit hütten flair nicht toppen.
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die stadt wien rühmt sich "die musikhauptstadt der welt" zu sein. aber sie tut kaum etwas dafür, dass das so bleibt. im gegenteil: in einem internen papier des magistrats werden re-organisationsvorschläge gemacht, die das sowieso schon viel zu klein dimensionierte musikschulwesen noch mehr in bedrängnis bringen werden. zum vergleich: den 5300 Schüler und Schülerinnen in Wien stehen 50.000 in Oberösterreich gegenüber.
geplant ist: mehr Kinder aufzunehmen, aber die Lehreranzahl nicht zu erhöhen. die schulgelder um 10% zu erhöhen. und den einzelunterricht massiv zu reduzieren und statt dessen gruppenunterricht einzuführen (das kann pädadogisch sinnvoll sein, ist es aber nicht immer).
fazit: wien interessiert sich nicht für seine zukunft als musikstadt!
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In der reihe 'politische wiedergänger' gibts heute eine überraschende neue wendung. Der wahlkämpfende salzburger Landeshauptmann schausberger präsentiert seinen nachfolger. Der Junge ist sozusagen die reinkarnationsvariante der wiedergänger: nämlich sohn des gleichnamigen ex-landeshauptmanns haslauer. Praktischer nebeneffekt: jetzt können sie die alten plakate weiterverwenden.
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Österreich feiert derzeit die rückkehr der alten männer: nach arnold schwarzenegger in kalifornien, toni seiler als bürgermeisteranwärter in kitzbühel fehlt jetzt nur mehr dass die ÖVP karl schranz als bundespräsidentschaftskandidaten nominiert. Ausreichend erfahrung für die funktion als oberbefehlshaber hat er ja bei helmut zilk in der bundesheerreformkommission gesammelt.
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