Mein name ist hase: mailath-pokorny. Nichts sei passiert, um das geld sei der künstlerische output doch toll gewesen. Das kann ich ja nur als Aufforderung des stadtrats zur geldverschwendung verstehen!
um das geld war der künstlerische output ausgezeichnet. andere frage können sie sich gutes theater in wien ohne öffentliche gelder vorstellen? ich nicht, ausser sie bevorzugen muskantenstadl, soap-opera oder orf-produktionen ala starmania
carodiario meinte am 04.11.03 | 16:04
die frage: musikantenstadl oder verschwendung?
man kann auch gute alternative kultur machen, ohne gleich das geld zu verschwenden, so wie das die SPÖ offensichtlich beim Rabenhof getan hat. Ich find die Kritik berechtigt, nicht immer muss man da gleich mit dem Musikantenstadl drohen...
natürlich kann/muss mann/frau kultur machen ohne geld zu verschwenden. mir gehts nur darum, dass hier behauptet wird, dass welunschek (der eh nie geld selbst verwaltet hat - kaufmänischer direktor war er ja nicht - nur künstlerischer leiter) geld veruntreut hat, alle sich am woller abputzen (der meiner meinung nach nur den fehler hat, dass er sich um die kultur bemüht, egal welche politische farbe sie hat, weil er eine wirkliche kulturbegeisterung und -kompetenz besitzt) und niemand über das rabenhof-programm spricht. bis jetzt kamen immer nur argumente dich schon bis zur genüge von schwarz-blau kenne.