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So ganz vorbei ist unsere Landesversammlung und ihr Ergebnis nicht. Die Berichterstattung versucht weiter den "Linksruck" zu konstruieren. Schade dass damit jede inhaltliche Diskussion kurzfristig unmöglich ist.
20.01.05 | 14:37  add comment
miza meinte am 20.01.05 | 15:34
... noch schader ist es, dass Maria viel lieber ihre Presseauftritte in einem anderen Licht gemacht hätte und damit auch all die positiven Teile (hey, VIERZEHN Frauen auf den ersten 20 Plätzen!) ziemlich in den Hintergrund geraten. 
weichfest antwortete am 21.01.05 | 09:27
shmax!
meine these: die suche nach der griffigsten story hat sich auf journalisten-seite so verselbstständigt, dass inhaltlich fundierte geschichten so gut wie verdrängt wurden. andererseits füttert man die schreiberlinge von politischer seite im wissen um diese tatsache entsprechend (sh. die diskussion um kommunikation bei der sp. und überhaupt: die diskrepanz zwischen tatsächlich realisierter politik und kommunizierter politik wird immer größer, hab ich den eindruck...). und dann kommt wer und will 'ne inhaltliche diskussion. schmecks! die reflexe der journaille sitzen zu gut. 
Marko25 meinte am 21.01.05 | 10:17
Sollen Die Medien einen Linksruck konstruieren ....
Die Bürglich-Liberalen WählerInnen wissen, dass Grüne die progressivste Partei in Österreich sind.
Durch den von den Medien konstruierten "LINKSRUCK" eröffnet sich die Cance doch der SPÖ in WIEN die Absolute abzuringen.

Grün-Rot wär für Wien ein echter Gewinn! 
caspar antwortete am 23.01.05 | 11:12
Kein Titel
Wenn ich mich außerhalb der Grünen umhörte entstand bei mir inzwischen der Eindruck, dass gar nicht alle so glücklich sind über den besagten "Linksruck".
Es gibt durchaus auch potenzielle WählerInnen, die die Grünen derzeit nicht wählen, weil die Grünen " zu links" sind. Nun gut.
Richtig ist Maries Feststellung dass ein „Grünen-Interne-Diskussion“ ob jetzt links, rechts, mitte, Fundi, Realo etc etc etc die von außen durch die Medien herangetragen wird, kurzfristig eine fachliche und inhaltliche Diskussion verunmöglicht. 
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