
|
Die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist immer noch riesig. Sogar im öffentlichen Dienst. Interessanterweise wissen die Menschen das auch (siehe Kurier Grafik). Bleibt nur die Frage warum ändern die ArbeitgeberInnen unter den Befragten nichts dran?!
|
|
|
Als weiteres kommt hinzu, dass Frauen oftmals als -Achtung jetzt kommt ein Unwort-Wirtschaftspuffer herangezogen werden. D.H. in wirtschaftschwachen Jahren werden Frauen vermehrt entlassen und bei starken Jahren umgekehrt. Somit bilden sie eine variable Größe die auch dementsprechend verstanden und folglich bezahlt wird.
Aber das sind nur 2 Gründe von vielen.
Caspar
Nochwas: Das Retro-"Menschenbild" der Gewerkschaft orientiert sich am männlichen Familienerhalter, dessen Lohn/Gehalt für drei bis vier reichen soll. Frauenarbeit ist bloss ein Zusatzeinkommen für ein bissel Luxus der Familie. So schauts aus.