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Die Apa meldete vor kurzem: Fall Zeqaj - Mutter wird freigelassen Safete Zeqaj wird aus der Schubhaft entlassen: Sie stellte einen neuen Asylantrag. Die beiden Söhne bleiben weiter untergetaucht. Die 39-Jährige befindet sich nun im Polizeianhaltezentrum in der Rossauer Kaserne in Wien-Alsergrund. Nach Beendigung der Einvernahmen werde sie aus der Schubhaft entlassen werden, kündigte der niederösterreichische Sicherheitsdirektor Franz Prucher an. Grund dafür sei, dass die 39-Jährige einen neuen Asylantrag gestellt habe. Das bestätigten auch die Grünen Niederösterreich, die die Familie unterstützen. Der Asylantrag werde nun geprüft. Wie lange das dauere, war nicht bekannt. Vorerst wird die Frau aber nicht abgeschoben. "Nach derzeit geltender Rechtslage" könne vorerst "keine Abschiebung bis zu einer durchsetzbaren Entscheidung getroffen werden", so Prucher. Safete werde "daher nach Beendigung der Einvernahmen aus der Schubhaft entlassen werden", erläuterte der Sicherheitsdirektor.
15.11.07 | 15:11  add comment
RokkerMur meinte am 19.11.07 | 09:53
Unlängst auf einer Plakatwand  
peterschreyfogl meinte am 25.11.07 | 11:00
Einsatz der Grünen und der Bevölkerung vorbildlich
Ich fand es sehr gut, dass die Grünen gestern über das Zuwanderungsrecht (im FPÖ/ÖVP-Jargon "Fremdenrecht" genannt, wo deren Auffassung nach hauptsächlich die Pflichten von als fremd abgestempelten festgehalten werden sollen) diskutiert haben. Ich finde es gut, dass es Politiker in Österreich gibt, wie Herrn Van der Bellen oder Frau Wenzinger, die dieses Zuwanderungs- und Integrationsrecht beschämend und eines Landes wie Österreich unwürdig finden und die diese Fassung in den Müll werfen wollen und neu definieren wollen. Wenn die ÖVP selbst gut integrierte Familien fristlos abschieben möchte, dann erklärt sie damit ja selbst den Integrationswillen als unbedeutend, worüber sich voriges Jahr noch eine gewisse IM Prokop maßlos aufzuregen wußte, wobei diese eine Studie falsch gelesen hat. 
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