Die Zwischen-Ergebnisse der Wiener Theaterreform wuden heute veröffentlicht. Und da bleibt viel gleich und wird doch anders. Mehr dazu: www.marieringler.at
Zwischenberichte sind immer mit Vorsicht zu genießen. Im besagten Papier steht ein Satz , auf Seite 10, etwa in der Mitte: „.... Die Selbstverständlichkeit, Theater alleine wegen der Existenz einer Immobilie mit ihren Belastungen jenseits eines künstlerischen Arguments weiter zu unterhalten, ist fragwürdig und soll in Zukunft aufgehoben werden......“ Na Bumm. Soll das bedeuten, dass die MacherInnen des Zwischenberichts auch Qualitätsmaßstäbe setzen wollen? Oder habe ich was missverstanden?
Im Großen&Ganzen gehe ich aber d‘accord mit dem Papier und begrüße die Änderungen in der Wiener Landschaft.
caspar
Im Großen&Ganzen gehe ich aber d‘accord mit dem Papier und begrüße die Änderungen in der Wiener Landschaft.
caspar