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Der Österreicher an sich leidet ja unter einem akuten Minderwertigkeitskomplex. Das hat Die Presse erkannt und daher einen Wettbewerb für den "Österreicher des Jahres" gestartet. Und gestern war die Aufzeichnung der Gala zur Preisverleihung samt Saalvoting. Zwischen Operettenstars und ÖVP Politikern hielten wir die Stellung, zusammen mit den nominierten Ute Bock und Martin Schenk von der Armutskonferenz. Wer sich die Spannung wer gewonnen hat bis zu ORF-Übertragung am Freitag aufheben will, der sollte jetzt nicht weiterlesen. Gewonnen haben nur Männer - wie auch schon der Name sagt: Hans Staud in der Kategorie Wirtschaft, Anton Penninger für Wissenschaft und Georg Sporschill im Bereich "humanitäres Engagement". Immerhin wurde das Preisgeld auf alle fünf "humanitär" Nominierten aufgeteilt.
21.10.04 | 11:00  add comment
gesundessen meinte am 21.10.04 | 11:27
stolz sein
ich dachte immer, nur wir deutschen brauchen kampagnen, in denen wir uns gegenseitig auf die schulter klopfen und uns versichern, daß wir stolz auf unser land . menschen, landschaft , wirtschaft etc. sein können und sollen. außerdem habt ihrt eine nobelpreisträgerin, das ist doch eine faru- für mich ist es die österreicherin des jahres - egal, weklche jury was beschließt. 
miza antwortete am 21.10.04 | 11:46
Ich bin sowieso dafür, dass jede/r seine persönliche ÖsterreicherIn des Jahres wählt - warum sollte ich mir "vorschreiben" lassen, was ich gut finde!?
(Schließt natürlich nicht aus, dass ich derselben Meinung wie irgendein Komitee bin - was aber eher selten der Fall ist ;-)
Mediale Ereignisse sind sicherlich oft gut und sinnvoll, nur haben das andere doch auch erkannt und damit sind wir wieder in einer Wettbewerbssituation die oft am Sinn vorbeigeht. 
gesundessen antwortete am 22.10.04 | 10:41
an mize
genau das finde ich auch,
ich wähle meine/n östereicherin / deutsche(r) selbst 
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