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Ursula Haubner, geschäftsführende Parteiobfrau der FPÖ, erklärt uns heute in der Presse stunde wie man FPÖ Minister(in) wird. Und Herr Bürger vom ORF und Herr Sperl vom Standard erlauben sich böse Nachfragen. Gut so. So soll es sein. Aber ist es meine Überempfindlichkeit - trotz fehlender Sympathie - die einen unangenehmen Nachgeschmack hinterläßt wenn grade bei der neuen weiblichen Justizministerin die Qualifikationen hinterfragt werden, bei Herrn Mainoni nur seine Aufgabenverteilung? Ist er als Nationalratsabgeordneter oder weil er ein Mann ist automatisch qualifizierter als eine weibliche Landesbeamtin?
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Allein daß die FPÖ diesen Ex-Frauenminister behalten hat ist ein Witz.
*grusel*
Was kommt nach einer Wasserbaubeamtin als Justizministerin, vielleicht ein Fiaker als Wirtschaftsminister ;)
Aber du hast vollkommen recht JustizministerIn sollte doch eine ExpertIn sein (= RichterIn, VerfassungsrechlerIn, Jura ProfessorIn, etc. ) und keinNe NoName aus Haiders Hinterzimmer !