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Ursula Haubner, geschäftsführende Parteiobfrau der FPÖ, erklärt uns heute in der Presse stunde wie man FPÖ Minister(in) wird. Und Herr Bürger vom ORF und Herr Sperl vom Standard erlauben sich böse Nachfragen. Gut so. So soll es sein. Aber ist es meine Überempfindlichkeit - trotz fehlender Sympathie - die einen unangenehmen Nachgeschmack hinterläßt wenn grade bei der neuen weiblichen Justizministerin die Qualifikationen hinterfragt werden, bei Herrn Mainoni nur seine Aufgabenverteilung? Ist er als Nationalratsabgeordneter oder weil er ein Mann ist automatisch qualifizierter als eine weibliche Landesbeamtin?
27.06.04 | 11:31  add comment
RokkerMur meinte am 28.06.04 | 07:47
Hoffentlich...
...ist diese Partei bald unter 5 Prozent und aus der Politszene völlig verschwunden.
Allein daß die FPÖ diesen Ex-Frauenminister behalten hat ist ein Witz.
*grusel*
Was kommt nach einer Wasserbaubeamtin als Justizministerin, vielleicht ein Fiaker als Wirtschaftsminister ;) 
Marko25 antwortete am 28.06.04 | 08:32
;o)
Unsere Wiener FiakerInnen sind die Besten.

Aber du hast vollkommen recht JustizministerIn sollte doch eine ExpertIn sein (= RichterIn, VerfassungsrechlerIn, Jura ProfessorIn, etc. ) und keinNe NoName aus Haiders Hinterzimmer ! 
Ostracised meinte am 28.06.04 | 13:05
seh ich auch so wie marie ringler. allzu viele auch nur einigermaßen ministrable richterinnen, anwältinnen oder staatsanwältinnen dürften bei der fpö nicht herumlaufen, dann kommt halt eine besetzung mit etwas fragwürdiger qualifikation heraus. das ist doch nicht überraschend. solange die fpö noch mitregieren darf, ist ein solches versuchtes 'signal' im milieu der konservativen herren der justiz besser als die alternativen, die hier in der letzten woche diskutiert wurden. 100 (oder auch 200) tage verdient sie. 
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