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die musikindustrie belehrt uns über unsere pflichten: 'du sollst nicht stehlen'. ich bezweifle dass moralisches finger zeigen der weg zu weniger musik downloading ist. Das hat schon die kirche nicht geschafft.
02.06.04 | 13:27  add comment
boomerang meinte am 02.06.04 | 13:39
auch ...
... wenn´s die kirche nicht geschafft hat - ist es doch wohl nicht rechtens zu stehlen.
andere kulturkreise mit starken religiösem einfluss haben das mit dem stehlen recht rigoros gelöst. heisst das jetzt "ohen ab!", wenn man sich wirksameren mitteln bedienen will? 
contributor antwortete am 02.06.04 | 13:57
Tja, daran muss wohl immer mal wieder erinnert werden ...
Das mit dem Stehlen ist eben relativ:
Es gibt legale und illegale Formen des Wegnehmens. Arbeitskraft wegnehmen ist kein Stehlen. Aber lassen wir das ... das ist ja
eh vergebene Liebesmühl .
Look and enjoy: http://vabanque.twoday.net
http://kommunikationsguerilla.twoday.net/stories/215046/ 
csimonut meinte am 02.06.04 | 15:50
Privatkopie
Das ist ein sehr verwinkeltes Thema. Manche vertreten die Ansicht, das auch der Download von Musikstuecken aus dem Internet das Erstellen einer zulässige Privatkopie ist.

http://www.internet4jurists.at/urh-marken/faq_urh1.htm 
tossinamas meinte am 03.06.04 | 08:31
man kann nicht äpfel mit birnen vergleichen
wenn ich jemanden etwas stehle so nehme ich es weg. wenn etwas zum download angeboten wird, ist das ein angebot. das urheberrecht im zeitalter des internets hat sich ebene verändert.

darüber sollte sich die politik einmal gedanken machen. ideen sind plötzlich viel weniger wert.

die welt wird aber dadurch nicht schlechter!!!!!

http://www.corporateinteraction.com 
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