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Sozialdemokratische sozialpolitik: eine wienerin gerät unvorhergesehen in eine dramatische finanzielle notlage. Am 12. Mai hat sie bis zum ende des monats noch einen halben mohnstrudel zum essen zu hause und kein geld mehr. Am 14. Mai teilt ihr das sozialreferat des stadt mit, dass sie einen termin am 22. Juni haben kann. Dass sie bis 22. Juni nicht überleben kann ist der bürokratie egal. Susi jerusalem hat schnell mit geld ausgeholfen, aber was ist mit all jenen, die nicht dem weg zu uns finden? Der SPÖ regierung scheint das wurscht+. Notwendig wäre es sofort mehr personal einzustellen, denn es hat in des letzten zwei jahren einen anstieg um 47% bei dem sozialhilfeempfängerInnen in wien gegeben. Heute gibt es rund 45.000. Schuld daran trägt die fehlende arbeitsmarktpolitik von bund und stadt.
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