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...sitzen die kulturschaffenden in österreich. Hin und her geschoben zwischen stadt, land und bund ist es schwierig an förderungen zu kommen um jene kulturarbeit zu machen auf die die 'kulturnation' stolz ist. Kein wunder dass viele sich als bittsteller fühlen. Besser wäre es die gelder als investitionen zu sehen, endlich nachvollziehbare entscheidungen zu treffen und mit den künstlerInnen 'auf gleicher augenhöhe' zu kommunizieren. Schade dass das so schwierig scheint und wir immer noch mit einer quasi-feudalen situation leben müssen. Wie immer eine spannende diskussion im 'Depot'.
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Was soll man erwarten, in einer Welt in welcher der Profit zaehlt und Menschen bzw Mitarbeiter "Koepfe" sind? In guten Zeiten ist man das Kapital, in schlechten der Balast. Dann ist die Zukunft naeher...