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Der sonst so blasse Herr Jelinek bringt grade Norbert Darabos, SPÖ Bundesgeschäftsführer, im Report ordentlich zum Schwitzen. Denn er stellt die richtigen Fragen nach der Glaubwürdigkeit der SPÖ wenn Funktionäre gleichzeitig gegen den Kapitalismus wettern und dann als Aufsichtsräte der BAWAG hochriskante Spekulationsgeschäfte in der Karibik absegnen, oder wenn diese Aufsichtsräte dann zustimmen dass die Bank die Eurofighterankäufe mitfinanziert und dann gleichzeitig im Parlament gegen den Ankauf Position beziehen. Und Darabos ringt um Worte und fleht darum man möge verstehen dass es eben die Rolle des Aufsichtsrats und des Politikers gebe und man die bitte trennen möge.
Unappetitlich. Aber weder bei SPÖ noch ÖVP unüblich. Auch in Wien macht die SPÖ Geschäfte mit ihren Wirtschaftsunternehmen die sie per Lippenbekentnis ablehnt...
28.03.06 | 21:40  add comment
miza meinte am 28.03.06 | 21:57
Und danach geht's gleich ...
... ungustig weiter. So richtig die Faust aufs Aug. Z'erst Schlipsträger die sichs richten (wollen) und dann Kinderprostitution und Menschenhandel zum Thema.
Na Hauptsache "uns gehts gut".
Ich könnt kotzen! :-(
(hey, war ich jetzt gar diskriminierend oder politisch unkorrekt? Na sowas ...) 
Marko25 meinte am 07.04.06 | 14:49
Man könnte die SPÖ auch Volkspartei nennen
= Jedem das sagen was Er/Sie hören will ! 
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