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War heute abend zu einer podiumsdiskussion im rahmen der public art conference im WUK zum thema kunst im öffentlichen raum eingeladen. Eine der spannenden diskussionspunkte war welchen kunstbegriff wir folgen und ob es nicht naiv ist zu glauben dass kunst im sozialpolitischen problemlagen wirksam werden kann.
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Im bereich der kunstschaffenden und sich mit kunst auseinandersetzenden nichts außergewöhnliches. Ob ich s nun nur anerkennend feststelle, respektvoll mich verbeuge oder schon diesen sektor darum beneide ...,
jedenfalls wär es ebenso wichtig wie leider sehr wohl außergewöhnlichste, wenn wir uns im sektor bildung zusammensetzten und uns fragten, welchem bildungsbegriff wir folgen ... (and so on für alles mögliche andere).
gibt s nicht, daher hut ab.
lg
chr.