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Kurz: Wie sich herausstellte ist Rudi Klausnitzer mit 2,66 % an den Vereinigten Bühnen beteiligt.
Weiter: Am 2. August 2002 gaben die VBW bekannt, dass der in den News-Konzern wechselnde Klausnitzer "seine Funktion als Geschäftsführer und Intendant zurückgelegt hat". Doch Klausnitzer legte nur seine Geschäftsführung nieder - und blieb Intendant. Erst mit Ende des Jahres 2002 verabschiedete er sich auch als Intendant (zu diesem Zeitpunkt war er schon bei News tätig). Soweit berichtet der heutige Standard. Es stellt sich nun die berechtigte Frage, weshalb K. noch weitere 6 Monate in Lohn und Brot der Vereinigten Bühnen stand ...
a) Seine Tätigkeiten als Intendant waren dermaßen unverzichtbar, dass ihn die Wiener Holding auf Knien bat, doch bitte, bitte weiter unter die Arme zu greifen.
b) Er meinte, dass sich die beiden Jobs durchaus vereinen lassen. Wo ist schon groß der Unterschied zwischen Kasperltheater und Schmierenkomödie ...
c) Im seinem Vertrag stand, dass er mindestens 10 Jahre Intendant sein müsse, um Pensionsansprüche zu erlangen. Im August fehlten zu diesem noch ein knappes halbes Jahr.
Richtige Antwort: c (aber a und b gelten auch, irgendwie).
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