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Gepflegte Langeweile zelebrieren und Museumsbesuch sind sonntägliches Standard-Programm an nasskalten Wochenenden. Also auf ins MUMOK zur Aktionismus-Ausstellung! Und so endet er, der Wiener Aktionismus: Mit dem Shoppingcenter-artigen Aufzug geht es abwärts in den Keller, wo diverse Notizen und Schriftstücke in schicken Vitrinen lagern. Darüber hinaus nur ein paar grottenschlechte Werke der ehemaligen Aktionisten - wobei Mühl sogar noch glanzvoll heraus sticht. Hat das der Wiener Aktionismus verdient?
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