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Die stadt münchen macht sinnvolles: dort wo ausgefallene straßenlichter gerade für frauen das nächtliche subjektive sicherheitsgefühl schwer beeinträchtigen können kleben an allen lichtmasten sticker mit der telefonnummer des bürgerservice. Und wer defekte meldet dem winkt noch dazu ein preisgeld. Warum nicht auch in wien?
11.01.04 | 19:51  add comment
boomerang meinte am 12.01.04 | 17:20
ich ...
... bin ja nicht der wiener bürgermeister, aber vor jahren hab ich da mal was vom wiener lichttelefon aufgeschnappt, eine defekte straßenlampe verpetzt und ein paar tage später eine nunmehr verschollene visitenkartengroße taschenlampe bekommen. 
fleischmann meinte am 12.01.04 | 17:32
Interessante Sache,
nur, wenn man Sticker kleben kann (die sowieso dort sein sollten - auch bei funktionierender Beleuchtung muss es nicht immer angenehm sein, durch die Nacht zu spazieren), wieso repariert man die Leuchten nicht gleich? 
carodiario meinte am 12.01.04 | 22:14
Taschenlampe
ja, in Wien hat es das gegeben, wenn eine defekte Strassen-Lampe gemeldet hat. 
Falke meinte am 14.01.04 | 14:36
Das ganze per SMS
--würde sinn machen...
aber auch bei jedem hundstrümmerl ein pickerl mit der telefonnummer des besitzers drauf...
sie spammen unsere Gehsteige, wir spammen ihre Handy. 
shhhh meinte am 14.01.04 | 18:03
Ich bin
zwar kein Wiener, aber ich hatte als wild herummarodierender Jugendlicher immer einen Heidenspaß daran, Laternen auszutreten. Hätte es damals diesen Service gegeben, hätte ich mein Taschengeld tüchtigst aufbessern können. Selbstanzeige und so. 
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