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In der idylle in der ich mich gerade befinde sind die schreckensmeldungen aus dem iran noch 'weiter weg' als sonst. Ist es nicht absurd, dass die nachricht von 2 lawinenopfern in kärnten im ersten moment faßbarer ist als die 60000 erdbebenopfer? Verschwindet das einzelne schicksal - und damit das faßbare, das wir kennen - in der schieren menge und wird so unsichtbar und damit die zahl der toten 'erträglich', bewältigbar?
28.12.03 | 20:04  add comment
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