Die Zwischen-Ergebnisse der Wiener Theaterreform wuden heute veröffentlicht. Und da bleibt viel gleich und wird doch anders. Mehr dazu: www.marieringler.at

Eine interessante Diskussion war das grade: "Zwischen Ausbeutung und Selbstverwirklichung." Rund um das Thema der neuen Arbeitswelt und ihrer zunehmenden Unsicherheit. Mein Plädoyer ist für soziale Absicherung aller (also z.b. Arbeitslosenversicherung auch für Unternehmer), aber gleichzeitig auch einer Neudefinition des Arbeitsverhältnisses hin zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Freiheiten des einzelnen. Dem gegenüber standen jene Argunente die in der neuen Flexibilisierung vor allem Druck und Zwang sehen und alle in Angestelltenverhältnissen am bssten aufgehoben sehen. Spannend!

Ist das nicht herzallerliebst? So eine besinnliche Einladung von einem echt guten Gespann...

Ist das nicht herzallerliebst? So eine besinnliche Einladung von einem
echt guten Gespann...

Meine aktuelle Lektüre: Martin Pollacks Buch über seinen Nazi Vater. Keine leichte Kost, aber ein wichtiges Buch über Österreich und seine Vergangenheit. Unbedingt lesenswert!

Auch wenn's die SPÖ nochimmer nicht glauben mag. Aber jetzt haben wir schwarz auf weiß was alle immer nur ahnten: die Vereinigten Bühnen Wien bauen einen Musical Flop nach dem anderen und sollen dafür in Zukunft auch noch mit noch mehr Geld belohnt werden.
Besonders gefällt mir ein Standard Online Leser Kommentar der mögliche neue Musicals vorschlägt, z.b."Ceaucsescu" das Musical mit Marika Lichter in der Hauptrolle: "don't cry for me Transilvania".
Auszüge aus der Bilanz, von den Grünen vorgelegt, gibts online nachzulesen http://derstandard.at/?url=/?id1749467 und heute auch online auf http://wien.gruene.at.

Was für zweiTage. Zu voll um nur die fünf Minuten für den Weblog zu finden. Im Bild übrigens das PulsTV Studio wo ich gestern zu einer medienpolitischen Diskussion eingeladen war m meine Idee eines Medienvielfaltsfonds zu präsentieren. Die Idee in einem Satz: Um mehr Medien- und intelligente Programmvielfalt in Österreich zu erzielen sollen alle Anbieter ob ORF oder Privat sollen aus den Rundfunkgebühren Gelder erhalten um Programm zu machen, das "öffentlich-rechtlichen Kriterien" entspricht. Mehr auf www.marieringler.at