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P. Diddy auch als Puff Daddy bekannt will mit seiner Kampagne "Vote or Die" junge US-Amerikaner zu den Wahlurnen bringen. Mit der Kamagne will er dorthin wo Politik sonst nicht ist und sichauch normalerweise nicht drum schert: Klubs, Friseurläden, Black Entertainment Television und vor allem ethnische Minderheiten. Ob seine Anstrengungen reichen werden?
PS: folgende SMS erreichte mich heute mitten in der Nacht. Arnold passt sicher besser ins MTV Format. Wäre er deshalb bessere Politik? "CBS: Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger bestätigt erstmals Interesse an US-Präsidentenamt: "Würde Verfassungsänderung begrüßen.""
01.11.04 | 12:34  [0 comments]  add comment




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Meine aktuelle Wochenendlektüre ist harte Kost, und gibt zum Nachdenken anregende Antworten auf die Frage, die wir trotzdem nie beantworten werden können: Wie war es möglich, dass im 2. Weltkrieg das Geschehen, konnte was geschehen ist. Der Herausgeber Ulrich Herbert versucht eine Antwort, die in aller Kürze und Verknappung lautet: die Massenermorderungen des Dritten Reiches waren möglich, weil eine kleine, hochideologisierte völkische und antisemitische Elite die Macht über eine große schweigende und den zunehmenden Verbrechen an den Juden und anderen Gruppen gleichgültig und desinteressiert gegenüberstehenden Bevölkerung übernahm und sich selbst so wie auch ihre untergebenen militärischen Einheiten immer mehr einer scheinbaren Logik aus Sachzwängen und "Ökonomie" unterwarfen. Wollten sie zuerst noch die jüdische Bevölkerung in den Osten oder nach Madagaskar deportieren, so wurden daraus bald die Massenerschießungen und schließlich der industrialisierte Mord in den Konzentrationslagern. Herberr schreibt:"daß es womöglich zur Hinahme oder gar Akzeptanz der sich anbahnenden nationalsozialistischen Vernichtungspolitik eines so weitreichenden ideologischen Fanatismus [...] nicht bedurfte. Das verbreitete Desinteresse, der ausgeprägte Mangel an einem Wertekanon, in welchem der Schutz von Minderheiten als zentrale ethische Norm einer zivilisierten Gesellschaft angesehen wurde, Gleichgültigkeit, Abstumpfung und Verdrängung erwiesen sich hierbei als völlig ausreichend." Das was mich an der These besonders berührt und fragen macht, ist: Ist heute alles anders? Haben wir den "Fluch" der
Gleichgültigkeit abgelegt? Ist der Schutz von Minderheiten heute ausreichend in den österreichischen Köpfen verankert?
31.10.04 | 20:43  [1 comment]  add comment




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Aus der kurze Traum, dass der Finanzausgleich fertig ausverhandelt sei. Der Länder Chefverhandler SPÖ Rieder ist ebenso düpiert wie die FPÖ Verhandler, denn deren Parteivorstand hat auch grade den Pakt abgelehnt hat. Und Häupl ist sauer. Dabei ist er selber dran schuld: wer ein Paket ausverhandelt, dass so untragbar ist, dass sich selbst eine BundesSPÖ nicht dafür verbiegen kann, der braucht sich nicht wundern.
29.10.04 | 21:26  [0 comments]  add comment




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Ich bin beeindruckt von der Kraftprobe zwischen EU Parlament und dem neuen Kommissionspräsidenten. Wer hätte das gedacht? Dass nämlich das einzig demokratisch legitimierte Gremium der EU gewinnt? http://Loki777.twoday.net hatte da augenzwinkernd schon recht: "Warum regen wir uns denn auf wenn einer (designierter Justizkommissar) endlich mal ehrlich seine Meinung sagt?" Also ich wollte auch nicht, dass ein Verfechter von Frauen bleiben besser am Herd was in meinem Europa zu sagen hat. Aber er wäre ja nicht der Erste. Insoferne: I'm deeply impressed.
28.10.04 | 13:22  [1 comment]  add comment




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Wer heute keine Lust auf schenkelklopfende Verbrüderung mit dem freundlich lächelnden Herrn mit Fönfrisur (übrigens unser Verteidigungsminister Platter) hat, für den gibts eine echte Alternative. Statt Kindern, die auf Panzern klettern am Heldenplatz gibts gegenüber zwischen den Museen Kabarett von Thomas Maurer und eine Lesung mit Hubsi Kramer, dazwischen politisches mit Maria Vassilakou. Denn Sicherheit ist mehr...
26.10.04 | 14:03  [0 comments]  add comment




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